Eine zufällige Begegnung außerhalb von Ramen Takumi führte dazu, dass Tisch im ersten Jahr Yvonne Song ein Praktikum als Fotografenassistentin machte.Eine zufällige Begegnung außerhalb von Ramen Takumi wurde zu einem seltenen und erfüllenden Praktikum für Yvonne Song, die auch für Marken wie Louhaichy fotografiert hat (Bild).(Bild mit freundlicher Genehmigung von Yvonne Song)Olivia Liu, Mitautorin 11. April 2022Als ich Yvonne Song zum ersten Mal vor unserem großen Teller mit Spaghetti Carbonara von Olio e Più traf, entschuldigte sie sich verzweifelt dafür, dass sie schrecklich und ungeschminkt aussah – sie trug falsche Wimpern und sah fantastisch aus – weil sie den ganzen Tag damit verbracht hatte, für die Marke zu fotografieren PrettyLittleThing und hatte keine Zeit, sich fertig zu machen.Völlig verwirrt und ehrfürchtig bat ich sie um eine Erklärung und ermutigte sie, keine Details auszulassen.Wir hasteten durch Greenwich Village zu unserem Reservat und sie erklärte mir, dass sie eine Assistentin des Modefotografen Tomás Herold sei, der für ziemlich bekannte Prominente fotografiert.Sie stimmte zu, mit mir über ihr Praktikum zu sprechen, solange ich danach mit ihr zum Mittagessen in den Torch Club der NYU ging.Ein Sushi-Burrito im Austausch für ein exklusives Interview schien mir ein fairer Deal zu sein.Dieses Interview wurde aus Gründen der Länge und Klarheit bearbeitet.WSN: Können Sie Ihr Praktikum beschreiben?Yvonne Song: Ich arbeite derzeit für Tomás Herold, einen freiberuflichen Fotografen hier in New York City, und das Praktikum dreht sich im Wesentlichen um Zeitschriften-, Mode-, Editorial- und Musikvideodrehs.WSN: Wie sind Sie an die Stelle gekommen?YS: Es ist eine lustige Geschichte, denn Tomás hat mich auf der Straße gefunden.Ich war vor dem Ramen-Laden neben der Weinstein Hall und er kam auf mich zu, während ich meine Kamera hielt und für mein Abschlussprojekt auf der Straße lag.Er fragte mich, ob ich Fotograf sei und wir teilten unsere Instagram Reels und Portfolios.Im Grunde habe ich den Job danach bekommen.WSN: Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?YS: Normalerweise beginne ich damit, das Leben – die Requisiten und den Hintergrund – im Studio für das Shooting aufzubauen, dann helfe ich bei der Beleuchtung und baue den Blitz auf, während ich dem Fotografen assistiere.WSN: Was sind die Höhen und Tiefen des Jobs?YS: Es macht definitiv Spaß, in der Stadt unterwegs zu sein und für verschiedene Leute zu drehen.Allerdings kann es manchmal anstrengend sein, weil ich immer herumrenne.Ich gehe in die Stadt und dann in die Innenstadt und sogar nach Brooklyn.Manchmal muss ich die Ausrüstung für den Fotografen abholen, sodass es schwierig sein kann, sie von Ort zu Ort zu schleppen.WSN: Für wen haben Sie schon einmal geschossen?YS: Ich half Tomás bei einem der neuen Musikvideos von Offset.Ich habe kürzlich auch beim Versace x Cardi B-Shooting assistiert.WSN: Wie war die Interaktion mit Prominenten?YS: Ich meine, es ist definitiv einschüchternd, Prominente zu sehen, aber ich denke, Sie müssen einfach Ihr Karrieregesicht wahren, während Sie für sie drehen.Sie müssen sich also professionell verhalten und sie wie normale Menschen behandeln.WSN: Wie sind Sie daran gewachsen und haben Sie sich ursprünglich in dieser Position vorgestellt?YS: Ich hatte nicht erwartet, im ersten Semester ein solches Praktikum zu finden, besonders außerhalb eines Ramen-Restaurants;aber es ist definitiv hilfreich für mich, weil ich in Zukunft Creative Director werden möchte.Jetzt in die Praxis einzutauchen und körperlich in der Branche zu sein, ist eine tolle Erfahrung.WSN: Welche Art von Person sollte diese Erfahrung machen und welche Eigenschaften müsste man haben, um erfolgreich zu sein?YS: Du musst leidenschaftlich sein, weil es anstrengend sein kann, und du musst einfach weitermachen.Sie müssen auch neugierig sein, denn es ist wichtig, diese Branche zu erkunden und offen für Neues zu sein, während Sie für verschiedene Leute fotografieren.WSN: Zu welchen anderen Türen kann dieses Praktikum führen?Hat es das Potenzial, ein Fulltime-Job zu werden?YS: Ich denke, dieses Praktikum im Moment ist eine erstaunliche Lernerfahrung, um zu sehen, wie die Branche ist.Allerdings sehe ich das nicht als Vollzeitjob, da ich irgendwann eine eigene Stelle als Creative Director haben und selbst Fotoshootings betreuen möchte.Ich hoffe, verschiedene Bereiche in der Unterhaltungsindustrie wie Kunst und kreative Richtung erkunden zu können, also muss ich Erfahrung und Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen haben.WSN: Letzte Frage.Was hat dir bisher an deinem Praktikum am besten gefallen?YS: Oh, auf jeden Fall Prominente treffen.Ich meine, es macht definitiv Spaß, um Leute zu schießen, die online berühmt sind.Aber gleichzeitig denke ich, dass es einfach Spaß macht, mit ihnen persönlich zu sprechen und zu erkennen, dass sie eigentlich ganz normale Menschen sind, die auch leidenschaftlich bei dem sind, was sie tun.Es inspiriert mich und ist eine gute Erinnerung daran, warum ich die Fotografie liebe und warum ich diese Karriere weiterverfolge.Kontaktieren Sie Olivia Liu unter [email protected]Olivia Liu ist Studentin im liberalen Studienprogramm.Sie wurde ursprünglich in demselben Krankenhaus in Manhattan geboren, in dem Beyoncé ihr Baby bekam, und dann...Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.Erforderliche Felder sind markiert *