Heute wird dort mehr gelebt als gekocht – und manchmal angegeben. Dafür braucht es neue Möbel. Die kommen von Herstellern wie Reform
Auf den ersten Blick ist sie fast nicht zu erkennen. Die gute alte Küchenzeile sieht aus wie ein schickes Sideboard. Nur ein Wasserhahn ragt wie ein Fremdkörper ins Bild. Es gibt keine Oberschränke, keine riesigen Kühlschränke, stattdessen lange Fronten, an denen das Auge ohne Widerstand entlangfahren kann, ein paar offene Regale und Wände, die bis zur Decke lückenlos mit grifflosen Schränken und polierten Oberflächen verbaut sind. Hier findet jeder Spezialschäler seinen Platz, zumindest wird der Anschein erweckt. So sieht es im Showroom des dänischen Küchenherstellers Reform in Charlottenburg aus. Diese Küchenmöbel würden in keinem Wohnzimmer unangenehm auffallen.
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